Die letzte Woche war sehr intensiv. Abgabetermin über Abgabetermin. Die Kaffeemaschine hat gar nicht mehr aufgehört damit, Kaffee zu machen. Ohne den Koffeinkick geht da gar nichts. Nach einer Stunde Arbeit muss ich aber immer eine kleine Verschnaufpause einlegen. Da bin ich zufällig auf die Webseite gestoßen und die Artikel haben Spaß gemacht. In meiner wohlverdienten Pause habe ich mir es also mit einer frischen Tasse Kaffee und der neu entdeckten Seite gemütlich gemacht. Danach habe ich noch zwei Stunden an den Projekten gearbeitet, bis es Zeit für das Abendessen war.
Wie man Online teilen kann
Zum Abendessen habe ich mir nur etwas Schnelles gemacht, um Zeit zu sparen. Geschmeckt hat es trotzdem. Kurz nach dem Abendessen hat mich die liebe Beate angerufen. Wir haben uns erzählt, was alles los war in dieser Woche. Da habe ich ihr auch von freude-am-erfahren.de erzählt. Weil Beate die Seite nicht richtig eingeben konnte, habe ich ihr den Link dann schnell per E-Mail weitergeschickt. Das freut mich immer besonders, wenn wir interessante Sachen miteinander teilen können. Die Beate ist auch selbst eine sehr inspirierende Person. Sie hat sich bereits in jungen Jahren selbstständig gemacht und verreist gefühlte 20 Mal im Jahr. Das hat sie sich aber auch hart erarbeitet, wie sie betont. Bald möchte sie für ihr Business zwei weitere Leute einstellen, die sie im täglichen Geschäft unterstützen. Das stelle ich mir sehr spannend vor, obwohl ich meinen Job sehr mag.
Der frühe Vogel fängt den Wurm
Nach dem Telefonanruf wollte ich ursprünglich noch weiter arbeiten und war so gepusht vom vielen Koffein. Plötzlich traf mich eine extreme Schläfrigkeit. Ein kurzes Nickerchen auf dem Sofa kann nie schaden. Danach mache ich sofort weiter. Denkst du. Als ich von meinem Nickerchen aufwachte war bereits der nächste Tag angebrochen. Aus einem kurzen Schläfchen sind 8 Stunden Tiefschlaf geworden! Das war zwar so nicht geplant, dafür habe ich sehr gut geschlafen. Ich hatte auch einen sehr angenehmen Traum. „Was solls“, dachte ich. Zum Glück habe ich ja noch ein paar Tage Zeit, um das Projekt fertig zu stellen. Kaffeemaschine an und ab unter die Dusche. Eine Wechseldusche am Morgen weckt die Geister. Erfrischt und mit meinem flüssigen Gold gewappnet, stürzte ich mich also wieder in die Arbeit. Nach weiteren 3 Stunden war ich fertig, also um 2 Stunden früher als gedacht. Also ist es doch wahr, der frühe Vogel fängt den Wurm!