Diese Frage haben wir uns auch gestellt und wussten zunächst keine Antwort. Vor ca. zehn Jahren hatten wir uns im Rahmen unseres Familienunternehmens einen Bagger gekauft. Als Garten- und Bauunternehmen wollten wir unsere Kunden damit unterstützen und noch bessere Dienstleistungen bieten können. Wir bekamen viele Anfragen bezüglich der Umgestaltung von Vorplätzen, Gartenanlagen oder Stellplätzen. Bislang hatten wir dafür ausschließlich Schaufeln und Spaten verwendet. Da die Projekte allerdings immer größer wurden und die Anzahl an Anfragen stets anstiegen, brauchten wir einen Plan B. Mittels Absprache von Kollegen und Freunden kamen wir auf die Idee zu investieren. Wir wollten eine große Investition wagen. Unser Geschäft lief nicht schlecht, weswegen wir diesen Schritt auch umsetzen konnten. Natürlich waren wir auch aufgeregt, doch wir hatten so ein Bauchgefühl – wir wussten es ist der richtige Weg. Kennen Sie das? So geschah es nun, wir schauten uns einige Bagger an und kauften ein Modell aus dem letzten Jahr. Ein ganz neues Modell konnten wir uns nicht leisten, aber das fanden wir auch nicht weiter schlimm. Wir dachten uns: dann können wir den etwas von Rost befallenden Bagger lackieren und zur Not noch etwas aufarbeiten. Natürlich wollten wir eigentlich ein neues Modell kaufen, doch dafür reichte unser Erspartes nicht. Wir sind trotzdem zufrieden. Das Lackieren war auch gar nicht schwer. Wir hatten uns Hilfe geholt von einer Firma. Deren Arbeit war professionell und qualitativ hochwertig.
Wie ein Baum im Wind
Als der neue Bagger eingesetzt wurde, bekamen wir direkt großartiges Feedback. Die Rezensionen beriefen sich nicht nur auf die abgelieferte Arbeit und die Vielzahl an Möglichkeiten, die nun auf einmal ersichtlich wurden, seitdem wir nun diese große Maschine als unser Eigen ansehen durften. Unsere Kunden waren auch begeistert von der Farbe. Für die Lackierung hatten wir uns entschieden einen Weiß-Grau-Ton zu verwenden. Da uns diese helle Farbe aber zu langweilig erschien, setzten wir noch Akzente an die Seiten der Maschine. Diese färbten wir mit Grün. So sah unser Bagger letztendlich aus wie ein großer weißer Baum mit dunkel-grünen Blättern. Das sorgte natürlich für Aufruhr und so kam es auch, dass wir von der Zeitung angeschrieben wurden. Die hätten gerne ein Interview mit uns geführt. Als wir dann in der Zeitung erschienen mit samt einem Bild von unserem Bagger, da stieg unser Umsatz in die Höhe. Alle fragten uns: wo wir unsere Krane lackieren würden und ob sie nicht ein Foto mit dem Bagger machen könnten.
Lackieren für die Zukunft
Sollten Sie daran interessiert sein, ebenfalls einen Bagger neu zu lackieren – und sollten Sie über einen Kundenstamm verfügen, dann lassen Sie uns Ihnen einen Rat geben: investieren Sie in den Farbton.